Klassische Vorhaben für das neue Jahr sind: „Ich will abnehmen und mich mehr bewegen!“. Abgesehen davon, dass es dann bei der Umsetzung schnell mal hapert, verschieben sich, befragt man die Bundesbürger regelmäßig, mittlerweile die Prioritäten. Bei einer repräsentativen Befragung der DAK-Gesundheit zum persönlichen Ausblick für 2022 stellte sich heraus, dass der Wunsch nach weniger Stress und mehr Zeit für Familie und Freunde nunmehr ganz oben auf der Liste steht. Die Junge Generation beschäftigt sich zudem vorrangig mit der Frage, wie sie ihr Verhalten umweltbewusster und klimafreundlicher gestalten kann. 59 Prozent der Befragten wollen sich außerdem mehr bewegen und Sport treiben und 50 Prozent wollen sich im neuen Jahr gesünder und ausgewogener ernähren.
Gesunken ist auch die Zahl derer, die sich überhaupt etwas für das neue Jahr vornehmen. Hatten für 2020 noch 43 Prozent der Befragten gute Vorsätze gefasst, waren es für das laufende Jahr nur noch 36 Prozent. Die Pandemie scheint ein zusätzlicher Motivationskiller zu sein.
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