Zu Beginn des geplanten Vorhabens sollte grundsätzlich eine gut durchdachte, schlüssige Unternehmenskonzeption in Form eines Businessplans erstellt werden. In der Fitness- und Gesundheitsbranche steht im Rahmen einer Existenzgründung meistens die Frage nach der Finanzierung des Vorhabens im Mittelpunkt. Hier ist ein schlüssig ausgearbeiteter Businessplan, der das unternehmerische Vorhaben, sowie die angestrebte bzw. erwartete Unternehmensentwicklung klar und plausibel schildert, von großer Bedeutung, wenn es darum geht Kapitalgeber, wie bspw. Banken zu überzeugen und / oder Fördermittel zu beantragen. Zudem werden mit Hilfe einer solchen Konzeption fachliche Stellungnahmen der Industrie- und Handelskammer oder des Fachverbandes eingeholt. Achten Sie darauf, dass Ihr Unternehmenskonzept als Kommunikations-, Präsentations- und Marketinginstrument für externe „Dritte“ immer nachvollziehbar bleibt. Es sollte klar strukturiert und auf das Wesentliche beschränkt sein.
Empfehlenswert ist es, für die Erstellung eines Unternehmenskonzeptes Unternehmensberater mit branchenspezifischen Kenntnissen zu beauftragen, um eine objektive Planung bzw. Beurteilung des Vorhabens zu erreichen. Im Anfangsstadium der Planung einer Fitness- und Freizeit-Anlage sollte zudem ein persönliches Beratungsgespräch mit den Existenzgründungsberatern des Fachverbandes oder der örtlich zuständigen Industrie- und Handelskammer geführt werden. Zum Angebot des Fachverbandes und der Handelskammern gehören neben der persönlichen Beratung auch Existenzgründerseminare. Nutzen Sie diese Angebote, um sich rechtzeitig und ausführlich zu informieren. Im Vorfeld übersehene Planungsmängel können den späteren Erfolg Ihres Vorhabens gefährden.
Planen Sie Ihr Vorhaben äußerst sorgfältig, um die mit einer Existenzgründung verbundenen Risiken so niedrig wie möglich zu halten. Nehmen Sie sich genügend Zeit, um sich auf Ihre Selbstständigkeit vorzubereiten. Überstürzen Sie nichts. Beziehen Sie frühzeitig einen Rechtsanwalt und/oder einen Steuerberater Ihres Vertrauens mit ein, der Sie in der Gründungsphase (insb. bei der Wahl der Rechtsform, Prüfung von Verträgen etc.), aber auch in den Folgejahren begleitet. Beratungen dieser Art schützen Sie vor teuren Fehlentscheidungen.
Auch mit dem Thema „Absicherung“ sollten Sie sich schon vor der Realisation Ihres Vorhabens näher beschäftigen. Als Existenzgründer eröffnen sich Ihnen vielfältige Chancen auf wirtschaftlichen Erfolg. Sie übernehmen mit dem Entschluss zur Selbstständigkeit aber nicht nur die Verantwortung für Ihre eigene Person, sondern auch für Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter sowie Ihre Mitglieder. Die sich daraus ergebenen Risiken sollten Sie kennen und den optimalen Versicherungsschutz sicherstellen.
Zu Beginn des geplanten Vorhabens sollte grundsätzlich eine gut durchdachte, schlüssige Unternehmenskonzeption in Form eines Businessplans erstellt werden. In der Fitness- und Gesundheitsbranche steht im Rahmen einer Existenzgründung meistens die Frage nach der Finanzierung des Vorhabens im Mittelpunkt. Hier ist ein schlüssig ausgearbeiteter Businessplan, der das unternehmerische Vorhaben, sowie die angestrebte bzw. erwartete Unternehmensentwicklung klar und plausibel schildert, von großer Bedeutung, wenn es darum geht Kapitalgeber, wie bspw. Banken zu überzeugen und / oder Fördermittel zu beantragen. Zudem werden mit Hilfe einer solchen Konzeption fachliche Stellungnahmen der Industrie- und Handelskammer oder des Fachverbandes eingeholt. Achten Sie darauf, dass Ihr Unternehmenskonzept als Kommunikations-, Präsentations- und Marketinginstrument für externe „Dritte“ immer nachvollziehbar bleibt. Es sollte klar strukturiert und auf das Wesentliche beschränkt sein.
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