Erste Studie zum Selbst- und Fremdbild der Branche

Erste wissenschaftliche Studie zum Selbst- und Fremdbild der Fitnessbranche

Gemeinsam mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) hat der DSSV e.V. erstmals wissenschaftlich die Frage nach dem Image der Fitness- und Gesundheitsbranche untersucht. Die Studie beleuchtet dabei sowohl die gesellschaftliche Außensicht als auch die Innenperspektive von Mitgliedern, Betreibern und Führungskräften.

Perspektivenvergleich eröffnet Chancen

Dort, wo sich Selbst- und Fremdbild decken, eröffnen sich Potenziale, die vorhandenen Stärken gezielt auszubauen. Insbesondere dort aber, wo Selbst- und Fremdbild auseinanderfallen, zeigen sich wichtige Handlungsspielräume, die für die individuelle Weiterentwicklung von Fitnessanlagen ebenso entscheidend sind wie für das übergeordnete Ziel der Branche, als relevanter Akteur in Politik, Gesundheitssystem und Gesellschaft anerkannt zu werden.

Inhalte der Studie

Die Studie untersucht die Bedeutung von Fitnesstraining im Perspektivenvergleich, bildet relevante Aspekte in Fitnessanlagen ab und zeigt auf, wie die Gesundheitskompetenz der Branche wahrgenommen wird. Deutlich wird, warum Personalqualifikation und Gesundheitskompetenz der Branche untrennbar verbunden sind und wie das Image der Branche in allen drei Perspektiven nachhaltig gestärkt werden kann.

Vorstellung der Ergebnisse am 20. November

In einem kostenfreien Webinar präsentiert die DHfPG im Auftrag des DSSV die zentralen Erkenntnisse der Studie, gibt klare Handlungsempfehlungen und eröffnet Raum für Austausch mit den Autoren der Studie. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in die zentralen Ergebnisse der Studie sowie praxisnahe Impulse, wie sie ihre eigene Positionierung schärfen und die Wahrnehmung nachhaltig verbessern können.

Wer die Chancen dieser Erkenntnisse für die Zukunft der Branche verstehen und nutzen will, kann sich unter nachfolgendem Link zum Webinar anmelden: www.dssv.de/imagestudie-webinar

Im Anschluss zum Webinar steht den Teilnehmenden die vollständige Studie kostenfrei zum Download zur Verfügung.