Überblick

Nachfolgend finden Sie eine Sammlung an Fachartikeln rund um das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement:

BGM – Individualisierung und Nachhaltigkeit als Erfolgskriterien
In Zeiten des Fachkräftemangels, der Alterung von Belegschaften sowie veränderter Wertevorstellungen  der  Beschäftigten  gewinnen  Maßnahmen  zur  Förderung  der  Mitarbeitergesundheit und Attraktivitätssteigerung des Unternehmens immer mehr an Bedeutung. Für den Erfolg eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) gilt es zunehmend die Individualisierung und Nachhaltigkeit zu beachten.

Haltungsanalyse am Arbeitsplatz
Derzeit gibt es sicherlich nur wenige Themen, die derart die Diskussion in der Arbeitswelt bestimmen wie neue Technologien und die zunehmende Digitalisierung. Ebenso wie technische Innovationen die Arbeitswelt verändern und dabei neue Arbeitsformen entstehen lassen, erfordert auch die Präventionsarbeit zunehmend neue und zeitgemäße Lösungsansätze.

Generationengerechte Gesundheitsförderung mithilfe von Fitnessstudios
Mitarbeiter bis zur Rente gesund zu halten wird vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zunehmend zur Herausforderung. Bei der Umsetzung von BGM können Fitness- und Gesundheitsanbieter einen wertvollen Beitrag leisten.

Bewegungsförderung in stationären Pflegeeinrichtungen
Bewegungsförderung in Pflegeeinrichtungen kann zu einer Verbesserung der Gesundheitssituation von Pflegebedürftigen und Pflegepersonal beitragen. Daher unterstützen die Sozialversicherungsträger die Durchführung entsprechender Maßnahmen in stationären Pflegeeinrichtungen. Für Fitness- und Gesundheitsanbieter ergeben sich hieraus Potenziale, um Prävention und Gesundheitsförderung in den Einrichtungen nachhaltig zu etablieren.

Steuerrechtliche Betrachtungen in einem BGM
Sowohl bei der Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements als auch bei der Durchführung von Einzelmaßnahmen zur Förderung der Mitarbeitergesundheit muss geprüft werden, ob hier ein geldwerter Vorteil für die Beschäftigten vorliegt, und die Ausgaben dafür als Arbeitslohn und demzufolge als lohnsteuer- und sozialversicherungspflichtig zu betrachten sind. Um diese Belastung zu vermeiden, bieten sich 3 Varianten der Steuerbefreiung an. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick und empfiehlt eine Vorgehensweise bei der Prüfung der Möglichkeiten.

Schrittweise Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Zunehmend stehen Unternehmen vor der Herausforderung, mit krankheitsbedingten Fehlzeiten, Stress, Burnout sowie psychischen und muskuloskelettalen Erkrankungen umzugehen, um die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten. Dies erfordert statt einzelner, oft wirkungsloser Maßnahmen eine strategische und schrittweise Herangehensweise, um letztlich ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) einzuführen.

Fitness-Studios als wichtiger externer Akteur eines BGM
Das Bewusstsein, dass Programme zur Gesundheitsförderung bis hin zur Implementierung eines nachhaltig verankerten Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) von großer Bedeutung sind, hat bereits Einzug in die Chefetagen gehalten. Während das Betriebspersonal für die interne Organisation sowie Koordination eines BGM verantwortlich ist, kann bei der Umsetzung von Maßnahmen auf die Kompetenz von externen, qualifizierten Trainern gesetzt werden.

Der BGM-Check für Fitness- und Gesundheitseinrichtungen
Immer mehr Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit an. Fitness- und Gesundheitseinrichtungen nehmen hierbei eine Doppelrolle ein. Einerseits unterstützen sie Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung von betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen. Andererseits müssen sie auch für ihren eigenen Betrieb mögliche Gesundheitspotenziale  erschließen.